Der Branchenbericht des Bundesverbandes Druck- und Medien (bvdm) bestätigt die schwierige Lage der Betriebe in der Druck- und Medienwirtschaft im vergangenen und aktuellen Jahr und liefert eine umfassende Analyse der Branchensituation.
Der neue Branchenbericht des Bundesverband Druck- und Medien spiegelt die außergewöhnlichen Herausforderungen wider, der die Branche seit Beginn des Jahres 2022 ausgesetzt ist. Auf 80 Seiten und mit 42 Grafiken, Tabellen und Übersichten setzt er sich auseinander mit komplexen Themenfeldern wie den gestiegenen Energie- und Rohstoffpreisen, den Auswirkungen von Lieferengpässen bei Druckpapieren auf die Produktionsleistung, den möglichen Anstieg der Insolvenzen in den kommenden Jahren sowie der Entwicklung der Auftragslage in der Branche. Zudem beleuchtet er das aktuelle Inflationsgeschehen sowie die gesamtwirtschaftliche Situation, und deren Bedeutung für die deutsche Druck- und Medienwirtschaft.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter: https://www.bvdm-online.de/bvdm/branchenportal/druckindustrie/wirtschaftliche-lage/branchenbericht.
BVDM
Der Bundesverband Druck und Medien e. V. (bvdm) ist der Spitzenverband der deutschen Druckindustrie. Als Arbeitgeberverband, politischer Wirtschaftsverband und technischer Fachverband vertritt er die Positionen und Ziele der Druckindustrie gegenüber Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und der Zulieferindustrie. Getragen wird der bvdm von acht regionalen Verbänden. International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und FESPA organisiert. Zur Druckindustrie gehören aktuell rund 6.900 überwiegend kleine und mittelständische Betriebe mit mehr als 110.000 Beschäftigten.