FOBA präsentierte auf der International Manufacturing Technology Show IMTS in Chicago/USA drei Lasermarkiersystemene. Hauptfokus lag auf der leichten und platzsparenden Integration des neuen UV-Laserkopfes in eine FOBA M1000.
FOBA zeigte auf der IMTS die Bandbreite der Laserbeschriftung, vom größten Lasermarkierarbeitsplatz M3000 über den kompakten Handarbeitsplatz M1000 bis hin zum kleinsten Lasermarkierkopf der Welt, Titus™. Jedes dieser Systeme zeigte unterschiedliche Anwendungsbereiche und Funktionen der effizienten industriellen Produktkennzeichnung, von Metallen bis hin zu Kunststoffen.
Das neueste Produkt aus der FOBA-Produktfamilie ist die optimierte V-Serie, die mit dem 4 Watt UV- und dem 10 Watt Grün-Beschriftungslaser eine höhere Leistung und bessere Präzision als ihre Vorgängermodelle bietet, jedoch bei einem Bruchteil der Größe. Der Laserkopf ist derart kompakt, dass er in den Handarbeitsplatz FOBA M1000 integriert werden kann.
„Die neue V-Serie zeigt ihre Stärke vor allem in der Beschriftung von Kunst- und Verbundstoffen“, sagte Philipp Febel, Director Product Strategy & Customer Experience bei FOBA „und ist eine nachhaltige Alternative zu anderen Beschriftungstechnologien wie Continous InkJet oder Tampondruck“. Im Gegensatz zu diesen Kennzeichnungstechnologien benötigen die Beschriftungslaser laut FOBA wenig Verbrauchsmaterialien und minimieren so Abfall und Betriebskosten.
Am Laserbeschriftungsgerät M3000 konnten Besucher in Live-Demonstrationen die tiefschwarze Markierung von Edelstahl in Kombination mit dem Feature MOSAIC sehen, das die Markierung automatisiert ausrichtet – auch auf Teilen, die zufällig im Markierfeld platziert sind. Mit dem Faserlaserbeschrifter Titus™ zeigte FOBA den kleinsten auf dem Markt erhältlichen Lasermarkierkopf. Er ist prädestiniert für schnelle Markierungen in Fertigungslinien und bietet höchste Flexibilität bei der Integration.
Foba
FOBA wurde im September 1969 in Lüdenscheid als „Formenbau- und Gravieranstalt“ gegründet. Seit der Gründung hat sich der Werkzeug- und Maschinenbauer FOBA von einem metallverarbeitenden Betrieb für Formenbau zu einem internationalen Anbieter von Systemlösungen für die industrielle Lasermarkierung entwickelt. Die globale Ausrichtung und das Wachstum des Unternehmens werden unterstützt durch die Unternehmenszugehörigkeit zum US-amerikanischen Danaher-Konzern. Die Branchenschwerpunkte liegen im Bereich der nachhaltigen Kennzeichnung von Automobilbauteilen und Medizintechnikprodukten.