Intergraf hat bekannt gegeben, dass Bewerbungen für den 2025 Young Talent Award, eine Initiative für die Zukunft der Druckindustrie, eingereicht werden können. In diesem Jahr lädt der Award junge Talente ein, zu erforschen, wie Druckunternehmen jüngere Generationen für eine Karriere in der Druckindustrie begeistern können.
In einer Zeit des raschen digitalen Wandels und sich wandelnder Karriereerwartungen steht die Druckindustrie vor wachsenden Herausforderungen, wenn es darum geht, junge Menschen für eine Karriere in diesem Bereich zu gewinnen. Ein entscheidendes Thema, um zukünftig qualifizierte Belegschaften sicher stellen zu können.
Seit Einführung im Jahr 2017 ist der Intergraf Young Talent Award eine Plattform für die nächste Generation von Druckfachleuten, um Ideen mit Branchenführern zu teilen. Ein Expertengremium wählt den Gewinner aus, der ein Preisgeld von 3.000 EUR erhält. Weiter werden die drei besten Einsendungen Verbänden, Unternehmen und Lieferanten vorgestellt sowie auf der Intergraf Website veröffentlicht.
Teilnahmeberechtigt sind Studenten, Auszubildende oder Beschäftigte der Druckindustrie aus einem Intergraf-Mitgliedsland mit einem maximal Alter von 25 Jahren. Die Einreichungen sind in englischer Sprache einzureichen und sollten zwei bis fünf Seiten lang sein. Mit eingereicht werden können visuelle Unterstützungen, die für die Präsentation nötig sind. Ebenso beizufügen ist ein kurzer, maximal zwei Seiten umfassender Lebenslauf. Die Einreichungsfrist endet am 28. Februar 2025.
Weitere Informationen unter https://www.intergraf.eu
Intergraf
Als europäischer Verband der Druckindustrie vertritt Intergraf die Arbeitgeber im grafischen Bereich. Zudem setzt sich Intergraf gegenüber der EU für die europäische Druckindustrie ein und arbeitet mit politischen Entscheidungsträgern zusammen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Druckbranche durch Interessenvertretung, Informationsaustausch, Vernetzung, Kampagnen, sozialen Dialog und EU-Projekte zu unterstützen. Zu den Mitgliedern zählen 22 nationale Druckverbände aus 21 Ländern als Vollmitglieder und 14 weitere europäische Unternehmen als assoziierte Mitglieder.